Samstag, 31. Dezember 2011

Frohes neues 2012!!!

Das Team von Knappeagrar.blogspot.com wünscht euch ein Frohes ,gesundes und ertragreiches Jahr 2012.Auf steigende Milchpreise. PROST NEUJAHR!!!
Frohes neues Jahr!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Neue Deutz-Fahr Traktoren

 Neue Stufenlose von Deutz-Fahr
Deutz-Fahr hat auf der Austro Agrar im österreichischen Tulln seine drei neuen Agrotron-Modelle mit TTV-Getriebe vorgestellt; den 7210 (max 223 PS), den 7230 (max 240 PS) sowie den 7250 (max 263 PS). Die 4 Ventil-Turbodiesel-Motoren vom Typ Deutz TCD 6.1 erreichen maximale Drehmomente von über 1000 Nm.

Die Motoren sind mit SCR-Abgasnachbehandlung durch AdBlue-Einspritzung ausgerüstet. Der SCR-Tank wurde in den Kraftstofftank integriert. Dieser fasst bei allen Modellen serienmäßig 400 l Kraftstoff.

Die Traktoren sind mit einer Load-Sensing-Hydraulikanlage mit einer Fördermenge von bis zu 160 l/min ausgestattet. Sie verfügt über einen separaten Ölhaushalt. Mit bis zu sieben elektrisch betätigten Steuergeräten können auch komplexe Anbaugeräte im kombinierten Betrieb bedient werden.

Neu ist auch die S-Class-Kabine mit größerem Monitor. Die Multifunktionsarmlehne mit ergonomisch geformtem Bedienhebel PowerComV fasst alle wichtigen Funktionen des Traktors zusammen.

Der neue Deutz-Fahr Agroton TTV

Schlepperzulassungswettbewerb

 Schlepperzulassungen-Zweimal grün an der Spitze
Insgesamt wurden in den letzten 15 Jahren über 420.000 Schlepper zugelassen. Die Marktanteile änderten sich, der Marktführer wechselte.
Zum Jahrtausendwechsel überholte John Deere den bis dato führenden Fendt und ließ sich die Führungsposition seitdem nicht mehr nehmen. John Deere erreicht den Vorsprung vor Fendt auch durch die große Verkaufszahl an Kleintraktoren unter 51 PS. Die beiden „Grünen“ Spitzenreiter haben zusammen über 35 % Marktanteil.
Eine dramatische Entwicklung machte Case-IH innerhalb der letzten 15 Jahre: Die Zahl der zugelassenen Schlepper sank kontinuierlich von über 4000 auf unter 2000 Stück im Jahr 2005. Seit diesem Tiefpunkt erholen sich die Roten wieder langsam. 1997 lag Case-IH direkt hinter Fendt auf Platz zwei. Im Jahr 2010 belegen sie den vierten Platz.

Claas stieg erst 2003 durch die Übernahme von Renault in die Schlepperproduktion ein. Seitdem steigen die Verkaufszahlen. In 2004 überholten die Saatengrünen Massey Ferguson und seit 2007 liegen sie auch vor New Holland auf Platz 5. Beim Rückgang in 2010 dürfte es sich zum Großteil um Teleskoplader handeln, da diese seit 2010 nicht mehr in der Statistik berücksichtigt werden.


Deutz-Fahr erholt sich nach den schlechten Jahren 2000 bis 2003 wieder und sichert sich im Jahr 2010 Platz 3 in der Statistik vor Case-IH.


In den Jahren 2003 und 2004 erfuhren die sogenannten ATV („All Terrain Vehicles“/ Quads) einen Boom. Die sonstigen Hersteller konnten ihren Marktanteil in 2003 deshalb stark ausbauen, während der Schleppermarkt eigentlich ein Krisenjahr verzeichnen musste. Um die Statistik der „echten“ Schlepper nicht zu verfälschen wurden die ATV ab dem Jahr 2004 nicht mehr mit eingerechnet.


Das Jahr 2006 gilt allgemein als Rekordjahr: Mit über 29000 Zulassungen wurde ein Wachstum von 9 % gegenüber dem  Vorjahr erreicht. Alle Hersteller konnten die Verkaufszahlen steigern. Auch 2008 verzeichneten die Schlepperhersteller ein gutes Jahr. Man hätte noch mehr Traktoren verkaufen können wenn es nicht zu Lieferengpässen bei den Zulieferern gekommen wäre.


Der Marktanteil der fünf großen Konzerne (AGCO, John Deere, CNH, SLH, Claas) über die letzten 15 Jahre beträgt 79%. (ih)

Verkaufsvergleich

Mittwoch, 14. Dezember 2011

 Neue EU-Vorschriften für Schlepper auf dem Weg
Schnelle Traktoren sollen künftig genauso sichere Bremsen haben wie Straßenfahrzeuge. Dafür hat sich der Binnenmarktausschuss des Europaparlaments ausgesprochen. In einem Berichtsentwurf, über den vergangene Woche abgestimmt wurde, fordern die Abgeordneten entsprechende Bremssysteme für alle Schlepper, die schneller als 40 km/h fahren können. Das schließt beispielsweise ABS mit ein.
Hintergrund ist die Vereinheitlichung des EU-Rechts für landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Europäische Kommission schlug bereits Mitte 2010 vor, insgesamt 50 Richtlinien sowie deren nationale Durchführungsbestimmungen durch fünf Verordnungen zu ersetzen.
Entgegen dem Willen der Brüsseler Behörde sprach sich der Parlamentsausschuss dafür aus, landwirtschaftliche genutzte Vierradmotorräder, sogenannte Quads oder ATV, gesondert von Quads für die Freizeitnutzung einzuordnen. Dieser Schritt wurde von George Lyon, dem agrarpolitischen Sprecher der Liberalen, begrüßt. Würde man landwirtschaftlich genutzte Quads wie Freizeitfahrzeuge behandeln, entstünden den Betrieben höhere Kosten unter anderem durch Steuern und Versicherungsbeiträge, erklärte Lyon im Anschluss an die Abstimmung. Es habe die Gefahr bestanden, dass die Hersteller die Belieferung einstellen würden.
Der Schotte warf der Kommission vor, die Notwendigkeit einer Sonderbehandlung nicht zu sehen. Er kündigte an, sich in den anstehenden Triloggesprächen für diesen Punkt einzusetzen. Das Parlament hofft auf eine Einigung in Erster Lesung. (R.K.)
Für den Fasttrac beispielsweise könnten schon bald andere Regelungen für die Bremsanlage gelten.

Freitag, 9. Dezember 2011

Fahr D90H eines Freundes


Basisdaten
Hersteller/Marke: Fahr
Modellreihe: D
Modell: D 90 H
Bauweise: rahmenlose Blockbauweise
Produktionszeitraum: 1953–1956
Stückzahl: 1237
Maße
Eigengewicht: 1130 kg
Länge: 2447–2490 mm
Breite: 1492–1505 mm
Höhe: 1520–1723 mm
Radstand: 1515–1520 mm
Spurweite: 1250–1500 mm
Standardbereifung: vorne: 4.50-16
hinten: 7-30
Motor
Nennleistung: 8,8 kw, 12 PS
Nenndrehzahl:
Zylinderanzahl: 1
Hubraum: 905 cm³
Kraftstoff: Diesel
Kühlsystem: Luftkühlung
Antrieb
Antriebstyp: Hinterradantrieb
Getriebe : 5/1-Schaltgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h

Dienstag, 6. Dezember 2011

John Deere 7950 Maishäckseln mit 12-Reiher

John Deere 7950 12 -Reiher
Mit der elektrisch angetriebenen Triebachse „Power DriveElect“ greift Fliegl das Thema Elektrifizierung von Landmaschinen auf. Statt die Triebachse über die Zapfwelle des Schleppers anzutreiben, übernimmt ein n den Anhängerrahmen integrierter Elektromotor diese Aufgabe. Der Elektromotor soll sich mit einstellbarem Drehmoment an jede Fahrgeschwindigkeit anpassen können. Die Stromversorgung erfolgt über eine Steckdose am Traktor.

Laut Fliegl soll die deutlich höhere Energieeffizienz des Elektroantriebs und die bessere Traktion durch die elektrisch angetriebene Achse Treibstoff sparen helfen. Zudem könnten relativ leichte Zugtraktoren schwere Lasten ziehen. Zugtraktoren müssten darüber hinaus nicht mehr mit Front- und Achsgewichten ballastiert werden. Ein integrierter Schlupfsensor steuert den Vortrieb und soll in Hanglagen die Spursicherheit erheblich erhöhen.
Fliegl Kipper

Donnerstag, 24. November 2011

 Neue 3 Meter Kreiselegge von Pöttinger vorgestellt
Pöttinger hat die neue Kreiselegge LION 302.12 mit 12 Rotoren und 3 m Arbeitsbreite vorgestellt. Das Unternehmen hebt dabei besonders hervor, dass das Gerät 20 % mehr Arbeitswerkzeuge bei gleicher Arbeitsbreite hat. Der Zinkenträger ist bei der 12-Kreisel Maschine integriert, sodass kein Wickeln von Kartoffelkraut oder anderen, langen Ernterückständen auftreten soll. Die Zinkenstärke beträgt 18 mm. Alle Bauteile sowie die Kegelrollenlagerung sind durch eine Kassettendichtung geschützt.


Wie Pöttinger weiter mitteilt, ist die Kreiselegge speziell auf den Kartoffel- und Gemüsebau abgestimmt und eigne sich gut bei schwierigen, tonigen Böden. Erwähnenswert sei zudem, dass eine feine Struktur erreicht werde, obwohl die Kreiseldrehzahl um 15 % niedriger ist als bei anderen Maschinen. Diese bedeute weniger Leistungsbedarf und weniger Verschleiß. Durch das Wechselradgetriebe könne die Kreiseldrehzahl den Bodengegebenheiten und der Traktorzapfwellendrehzahl angepasst werden. Die LION in 3 m Arbeitsbreite ist für Traktoren bis 180 PS geeignet.(R.K.)
Die neue Pöttinger LION 302.12

So ,mal was für Originale Nichtskönner :Pannen und Feuer in der Landwirtschaft

                                                                Tja wers nich kann...

Sonntag, 20. November 2011

Fendt 936 Vario ABS Test

John Deere 7280R zum “Traktor des Jahres 2012” gewählt

Eine 20-köpfige Jury europäischer Fachzeitschriften hat den John Deere 7280R zum „Traktor des Jahres 2012“ gewählt. Ausgewählt aus einer Gruppe von 7 Endteilnehmern repräsentiert der 7280R laut der Jury den neuesten Stand der Traktorentechnik.

Der mit kraftstoffsparendem Motor der Abgasstufe IIIB ausgerüstete 7280R ist wahlweise mit dem dynamischen Lenksystem ActiveCommand Steering erhältlich. Dieses System passe die notwendige Lenkkraft der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit optimal an und sorge damit für einwandfreie Manövrierfähigkeit im Feld und auf der Straße, erklärt John Deere dazu stolz.

Auch die neue CommandView II Kabine mit der CommandArm Operator Konsole, GreenStar 3 CommandCenter Display und dem wahlweise erhältlichen „aktiven Sitz“ böten dem Landwirt höchsten Fahr- und Arbeitskomfort
. (R.K.)
James Wienkes, Manager Tractor Engineering der John Deere Werke Waterloo, USA, links und Helmut Korthöber, Leiter des deutschen Verkaufshauses, rechts, vor dem ausgezeichneten Traktor.
                                Der neue Fendt 939 Vario TMS - Die neue Führungskraft von Fendt

Imagefilm Bernhard Krone Landmaschinenfabrik

Samstag, 19. November 2011

 Vergleich zwischen Sportwagen und Traktoren
Einen Vergleich zwischen Traktor und Sportwagen entscheidet der Traktor als innovativeres und präziseres Fahrzeug für sich. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) aus Anlass der Landtechnikmesse Agritechnica zwischen modernen Fahrzeugen aus beiden Segmenten durchgeführt hat. 

Danach ist ein Sportwagen zwar bis zu fünfmal schneller als ein Traktor, aber gleichzeitig auch wesentlich unpräziser und weniger vielseitig. Während ein Sportwagen ein Sechs- oder Siebenganggetriebe aufweise, entspreche das stufenlose Getriebe des Traktors 40 Gängen und mehr. Dieses komplexe Getriebe erlaube es, für jede Tätigkeit die optimale Leistung und damit einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch sicherzustellen, betonte die FNL.
Hinzu kämen die Sonderausstattungen: Bei den Sportwägen sei mit getönten Scheiben, Parksensoren, Navigationssystem, verschiedenen Verkleidungen und Lederbezügen schnell eine Grenze erreicht. Bei den Traktoren seien dagegen eine Steuerung über Joystick, das Front- und Heckhubwerk sowie Lenksysteme, die ein zentimetergenaues Navigieren ermöglichten, nur der Anfang, betonte die Fördergemeinschaft. Schallisolierte, gefederte und klimatisiere Fahrerkabinen oder ein Steuerungsterminal mit Touchscreen sowie Breitreifen zur Verringerung des Bodendrucks kämen hinzu. 

Verglichen wurden laut FNL der Claas Axion 850, Fendt 824 Vario und John Deere 7215R mit dem Ferrari 599 GTB Fiorano, Lamborghini Gallardo LP 560-4 und Bentley Continental GT. Der Vergleich ist in der aktuellen Ausgabe der FNL-Publikationsreihe Greenfacts erschienen. (R.K.)
Ein Traktor ist innovativer und effizienter als ein Sportwagen.
Fendt 939 Vario - Imagefilm

Neuheiten auf der Agritechnica 2011

Motorraum des Krone BIG X 1100 - Gigantisch

Fendt Katama - Fendt Efficincy Technologie 2011

Hebebühne ... bis 15 t

Mercedes Actros mit Güllefassaufbau des Lohnunternehmens Honermeier

Pressegarn zur WM - Wird der Renner



Die neue Serie der Krone Feldhäcksler
Der neue Futtermischwagen von Dunker -Mercedes Actros

Lambhorgini - Deutz -Fahr in Tarnung


Der neue Krone BIG M

Der neue Bergmann Shuttle

Fendt 939 Vario TMS - Die neue Führungskraft von Fendt